Umgang mit belasteten Menschen
Haben Sie Fragen, Konflikte oder Probleme in Ihrem Beruf, die Sie derzeit nicht lösen können?
- Erleben Sie Unzufriedenheit mit Ihrer Tätigkeit?
- Wünschen Sie sich einen Austausch über Schule und Beruf auf der Meta-Ebene?
Wenn Sie wenigstens eine dieser Fragen mit "Ja" beantworten und beruflich im Feld Schule unterwegs sind, könnte unser Supervisions-Angebot genau das Richtige für Sie sein.
In dieser Veranstaltung können Sie lernen, das Verhalten eines Kindes oder eines Jugendlichen als Ausdruck seiner Bedürfnisse, Emotionen und subjektiven Wahrnehmung zu deuten. Dies schafft neue Erkenntnisse und verändert oft auch die Haltung der Profis zum Kind oder zum Jugendlichen. Von der neugewonnenen Deutung ausgehend lassen sich außerdem Förderansätze entwickeln, die weit darüber hinausgehen, unerwünschtes Verhalten zu unterdrücken und dem Kind tatsächlich helfen.
Der Referent gibt tiefen Einblick in die Psyche schwieriger Kinder. Er klärt, warum manche Kinder schwieriger sind als andere, wie wir herausbekommen, was mit ihnen los ist und wie wir ihnen in der Schule helfen können.
Sie machen guten Unterricht. Sie haben Erfahrung mit der Erziehung von Kindern. Doch Sie reiben sich an Kindern auf, bei denen weder das eine noch das andere funktioniert. Das Problem könnte sein, dass diese Kinder nicht (schul-)reif sind.
Es gibt Eltern, bei denen jedes Gespräch eine gewaltige Herausforderung für die beteiligten Profis darstellt. Mal entwickeln sie eine Blockadehaltung, mal vermitteln sie scheinbares – jedoch folgenloses – Einverständnis, mal entladen sich heftige Konflikte. Um solche Elterngespräche geht es hier.
Nach einem anstrengenden Schultag starten die Kinder in die zweite Tageshälfte. Manche haben sich vormittags zusammengerissen, andere haben zahlreiche Frustrationserlebnisse gesammelt, wieder andere wollen sich einfach nur austoben. All diese Kinder und viele mehr treffen in der OGS auf häufig unterbesetztes und sehr gemischt qualifiziertes Personal.
Der Referent / Die Referentin zeigt, wie die Zusammenarbeit auch mit schwierigen Eltern gelingen kann.
Viele Techniken spielt Dr. Jens Bartnitzky direkt vor und erklärt dabei genau, welche Aspekte für erfolgreiche Lehrersprache-Techniken wichtig sind.
Schule ist eine Pflichtveranstaltung. Dieser Umstand ist häufig prägend für schulische Elternarbeit, ganz besonders für viele Beratungsgespräche. Diese finden nicht unbedingt deshalb statt, weil die Eltern sich so gerne von der Lehrkraft beraten lassen möchten.
Wir sprechen über professionelles Verhalten in eskalierenden Konfliktgesprächen und über die Erhaltung der eigenen Gesundheit in der Zusammenarbeit mit schwierigen Eltern.
Unseren Fortbildungs-Klassiker entwickeln wir nach über 15 Jahren und vielen hundert Veranstaltungen in zwei getrennten Fortbildungs-Konzepten weiter:
Reife Kinder sind interessiert, neugierig und möchten lernen. Sie können aus Fehlern und Konsequenzen lernen und ihr Verhalten entsprechend anpassen. Dr. Jens Bartnitzky erklärt, warum es Schulkinder gibt, die dies nicht können und wie wir mit ihnen umgehen können.
Zu Beginn gibt der Referent Dr. Jens Bartnitzky einen kurzen Impuls zur schulischen Diagnostik und Förderplanung. Im Anschluss steht die Fallberatung im Fokus.
Die professionelle (Körper-)Sprache ist das wichtigste Handwerkszeug in der Arbeit mit schwierigen Kindern und schwierigen Klassen. Mehr noch als von Regeln oder von Struktur hängt es von Ihnen selbst und Ihrer Kommunikation ab, wie gut es Ihnen gelingt, schwierige Klassen zu führen und mit schwierigen Kindern erfolgreich zu arbeiten.
Ob Smiley-Bogen, Verstärkerplan oder Sonnen-Heft: Es geht um die Arbeit mit Verhaltenszielen. Wie diese professionell und möglichst nachhaltig geleistet werden kann, erklärt und übt der Referent Dr. Jens Bartnitzky mit Ihnen.
Nach einer kurzen Einführung in die Methode nehmen die TeilnehmerInnen in Gruppen konkrete Kinder unter die Lupe.